Der Wasserfall

Ein plätschernder Wasserfall, mit vielen Bäumen und Büschen.

Niemand

Es war ein Fehler sich mit einem hungrigem Bären anzulegen, dass wusste Kiba nun. Erst recht wo er selber schon seit Tagen nichts mehr im Magen hatte und dies ihn schwächer werden ließ. Kiba biss die Zähne zusammen und ging leicht humpelnd auf den Wasserfall zu. Er senkte seinen Kopf und tauchte seine Zunge in das kalte Nass und nahm die Flüssigkeit auf. Kiba spürte jeden Schluck, der durch seinen trockenen Hals ging.
Er hob seinen Kopf etwas an und musterte sein Spiegelbild. Kiba schnaubte, als er erkannte, wie sein weißes Fell Blutdurchtränkt an seinem Körper klebte. Er sah sich kurz um. Durch den Geruch von Blut gehe ich nur das Risiko ein, dass der Bär angelockt wird.
Ihm blieb also nichts anderes übrig, als ins Wasser zu gehen. Er schwamm einige Runden und kletterte anschließend auf einen flachen Felsen, dort schüttelte er sich und bemerkte, dass einige dunklen Flecken noch zu sehen war, doch es interessierte ihn nicht. Mit langsamen Schritten ging er auf einen Baum zu und legte sich erschsöpft neben den Baumstamm.

Wer will? (Kiba)

Ich merkte irgendwann das ich wohl den falschen weg genommen hatte.
Ich stand an der linken oberen kante des Wasserfalls und starte nach unten wo das Wasser gegen die Felsen schlug. So schön und doch so grausam schoss es mir durch den Kopf.
Ich ging etwas weg und legte mich hin. Ich lauschte dem Wasser und vergaß alles andere.

Imiak

Im Schutz der Baumkrone konnte Kiba den Fremdling beobachteten, während er versteckt blieb. Kiba spannte jeden seiner Muskeln an. Auch wenn er sehr geschwächt war, würde er kämpfen, falls es dazu kommen sollte. Ungewollt drang ein tiefes Grollen aus Kibas Hals.
Doch dann verschwand der Wolf aus seinem Sichtfeld. Er legte seinen Kopf auf seine Pfoten und beobachtete einige Sekunden den Platz, an dem der Wolf vorher war, ehe er seine Augenlieder schloss, seine Ohren jedoch aufmerksam gespitzt hielt.

Kiba

Ich schreckte hoch.
Ich mus wohl kurz eingeschlfen sein Ich stand auf und ging zu der kante des Wasserfalls um etwas zu trinken. Das Wasser war sehr kalt aber das störte mich nicht besonders. Ich blieckte hinab auf den kleinen Wald.

Imiak

Er konnte einfach kein Auge zu machen, um wenigstens für ein paar Minuten schlaf zu finden. Das ist doch ätzend. Keuchend stand er auf, versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen. Die die Schmerzen zeigen sind doch alles Schwächlinge!
Er ging zum Wasser und trank einige Schlucke, bis seine Nackenhärchen sich aufstellten. Langsam hob er seinen Kopf an. Seine Augen trafen die des fremden Wolfes, den er vor Stunden schon mal gesehen hatte. Kiba zeigte keine Gesichtsregung, starrte ihn einfach nur kühl an.

Kiba

Ich sah wie sich etwas regte unten am wasserfall schaute ein anderer wolf zu mir hoch.
Ich machte mir nichts draus da er mir wohl kaum gefährlich werden konnte.
[i]Der muss hier erstmal hoch und dann bin ich schion weg[b] ich legte mich hin mit dem Kopf auf den pfoten und sah einfach nur auf den fremden.

Imiak

Auch wenn Kiba keine Emotion zeigte, tobte in seinem inneren die reinste Wut. Der fremde Wolf ließ Kiba nicht aus den Augen.
Kiba knurrte und legte seine Ohren leicht an. Dann drehte er sich um und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen weg von dem Wasserfall. Er brauchte seine Ruhe..

-> Wald

wer will

Ich sah dem fremden nach...
Was hat der denn? Ich habe ja nicht einmal etwas gesagt...
Ich blieb weiter liegen und vergas die zeit. Wie schön war es hier...

Nach einiger zeit.
Ich stand auf und machte mich auf den weg.

-->irgendwo...

Niemand und ich meine Niemand!

Die Augen des schwarzen Rüden weiteten sich, ein hämisches Grinsen zeichnete sich auf seine feinen Züge und er beobachtete die Umgebung, nun war er hier, so wie sein Auftraggeber es sich wünschte, noch war er alleine, gott sei Dank, jetzt könnte er keine Gesellschaft vertragen, jeder der sich ihm näherte, exestierte gleich nicht mehr.
Seine schwarzen ausdruckslosen Augen weiteten sich und seine Ohren zuckten, hier plätscherte etwas, es war...ein Wasserfall. Der Rüde müsste Ruhn bevor er sich auf den Weg machte um seine prophezeiung zu erfüllen, er würde die Welt neu gestalten. Jeder hält ihn für verrückt, dumm und einsam, doch er ist mehr als ihr denkt. Er ist der mit vielen Namen er ist das Ungewisse, das Unbekannte. Nie hat jemand von ihm gehört nur von seinem Spieler Namen. die Welt war sein Spiel, seins und er war der Master, der Master des Spiels.
Verlassen stampfte er lautlos in den noch mti Schneebedeckten Boden ein, es war früher Morgen und das einzige ws er hörte war das plätschern des Wasserfalls, immer näher trat der eindrucksvolle heran nd trank etwas. Dann stieg er in das Wasser und ging durch den Wasserfall hindurch, dorthinter war eine Höhle, er ging hindurch und rollte sich zusasmmen um zu schlafen oder zu dösen, doch überraschen würdde ihn keiner, finden auch nicht.

Edit.

Nach vielen Stunden schlaf sah der schwarze seine Umgebung endlich wieder. Seine Lippen formten sich zu einem unbekannten Lächeln, so eines was man noch nie gesehen hatte, was keine Bezeichnung hatte. Er würde schon bald auf eine alten Bekannte treffen. Er rappelte sich auf und ging.

-----> Vûltsi

NIEMAND!

Schwer atmend erreichte Wolfsblut endlich das Wasser. Die Bisswunde machte ihm nun doch zu schaffen. Als er endlich das Wasser erreichte, sank er ersteinmal erschöpft zu Boden. Doch er rappelte sich schnell wieder auf. Ich darf keine Schwäche zeigen, wer weiß, ob sie mich beobachten...
Langsam tauchte er seine Pfoten in das kühle Nass. Die Strömung war hier trotz des Wasserfalls nicht allzu stark. Er glitt ganz hinein. Seine Wunde schmerzte sofort weniger. Er schwamm einige Runden und genoss die malerische Atmosphäre. Das Tosen des Wasserfalls dröhnte in seinen Ohren und die Sonne schien auf seinen dichten Pelz.
Doch schlagartig holte ihn die Gegenwart wieder ein. Womöglich wurde er von seinen Peinigern verfolgt...? Er musste seine Spuren verwischen, denn er er wollte ihnen nicht noch einmal begegnen. Sein Fell sträubte sich, als er an den kalten, grausamen Blick der Schwarzen dachte.
Vielleicht kann ich mich hinter dem Wasserfall verstecken? Dort würde man ihn weder sehen noch riechen können. Er tauchte unter der schäumenden Gischt hindurch und sah plötzlich, gut verborgen hinter Gestrüpp und Felsgestein, eine Höhle. Mühsam kletterte er hinein und ließ sich erschöpft auf den kalten Steinboden sinken. Hier werden sie mich nicht finden dachte er noch, bevor er einschlief.