Die Wiesen und Felder

Eine riesige Flächen, mit wenigen Bäumen und Büschen.

niemand
langsam trabte ich durch das hohe graß. ich hatte wenig hoffnung ihre mutter zu finden, schließlich wusste ich nicht wie sie aus sah. und da ich hier niemanden kannte war das auch kein ausschlaggebendes Kriterium. Ich trottete weiter ohne darauf zu achten wohin ich lief. Unfermittelt stand ich vor einem riesigen, mit dickem braunen Fell überzogenem Ungeheuer.
Mein Blick wanderte an ihm hinauf. Dann wand ich mich um und lief davon, gerade in dem Moment, da seine riesige Tazte niederfuhr um mich unter sich zu begraben. ich lief panisch davon doch das Biest folgte mir. Bald schon konnte ich den Strand sehen. der Boden wurde sandiger und langsam wich das Grass einem Sandstrand.
( --> Strand )
Der Sand brannte heis unter meinen Pfoten, die Wellen brachen gleichmäßig an der Bucht, doch ich nahm das alles überhaupt nicht wahr. Ich war nur darauf bedacht dem riesigenbraunen Ungeheuer so schnell es ging zu entkommen. Achtung! rief ich den Anderen zu.

Akiá

(-> GD)

Ich folgte Akiá langsam und blieb immer wieder stehen um die Luft zu prüfen. Bald bemerkte ich, dass wir nicht mehr in einem Rudel Gebiet waren und erkannte den schwachen, abgestandenen Geruch von Jellin.

Kira

Nach einer Weile nahm ich einen frischen süßlichen Geruch war. Er roch nach blut und wie... Mamaa?
Ich lief einfach dem Geruch nach ohne nachzuddenken.
Kurze Zeit später sah ich eine Wolfsgestallt in einer Mulde entdecken.
Ma...MAAMAAA! schnell lief ich hin und drückte meine Flanke an die ihre. Ein Mardebau? Oder Fuchsbau?
Sie fühlte sich eiskalt an und bewegte sich nicht.
Mama bitte wach auf...Mama BITTE! verzweifelt fing ich an ihre Wunden zu lecken. Sie hatte viele Bisse und überall war Blut im Schnee.
Mama lass mich nicht im Stich... wer hat dir das nur angetan?
Ich sah zu Kira die mich mit ihren großen traurigen Augen ansah.
Der süße Geruch meiner Mutter schien mich etwas zu berühigen, doch der Gedanke daran das ich nie mehr mit ihr toben könne machte mich nur noch trauriger. Ich schüttelte sie und leckte erneut die Wunden. So schnell ich konnte obwohl ich bereits wusste dass es zu spät ist. Sie ist tod
Noch mal blickte ich zu Aleera und prüfte dann die Luft.
Er ist noch in der Nähe...
Das Monster ist noch irgendwo hier...und ich werde mich an ihm rechen.
Einfach so eine schwach Wölfin zu töten die sich Alleine durch einen Schneesturm kämpfen musste nur wegen...MIR
Ich war wütend auf mich. Wütend auf den Mörder meiner Mutter. Wütend auf diese ungerechte Welt.
Ich rannte. Ich rannte immer schneller und folgte dem Geruch des Tieres der in der Luft lag. Was oder Wer es auch immer war er wird dafür büsen.
Mir war es egal wen ich in dem Kapf sterben würde... dann wäre ich wenigstens bei Mama.

(->Gebirge)

Akiá

Ich sprang hinunter zu der Weißen Wölfin. Ich leckte ihr zwischen den Ohren. Mach dir keine Sorgen. Ich werde von nun an auf Akiá aufpassen und ihr helfen. Ich watrete noch einen Moment ehe ich der kleinen Wölfin nach stürmte. In meinem Herzen war Wut. Wut auf die Bestie, die Akiá die Mutter genommen hatte, die meine zukünftige Freundin getötet hatte. Ich würde erst ruhen, wenn ich meine Krallen in das Monster geschlagen hatte und auch Akiá den Geschmack der Rache genossen hatte.

(-> Gebirge)

Alle wo da sind xD

-> Gebirge

Ich folgte Imiak & Akiá nach einer Weile. Dann bemerkte ich, dass jemand unsere Witterung aufgenommen hatte. Ich versteckte mich im hohen Gras und wartete bis der fremde Wolf vorbei laufen würde. Mit einem lauten Knurren sprang ich aus meinem versteck und warf die Wölfin zu Boden. Wer bist du und warum folgst du uns?

kira,Imiak

Mir war es egal was gerade um mich rum passierte.
Sanft schmiegte ich meinen kleinen Kopf in das weiche Fell meiner Mutter.
Oh Mama wäre ich nur bei dir geblieben...sagte ich so leise das es niemand hören konnte.
Ich wünschte mir nichts sehnlicher als nun bei ihr zu sein.
Ich hatte das Velangen ebenfals zu sterben, so verzweifelt war ich.
Ich bekam nichts mehr mit was um mich geschah.
Ich war in meiner eigenen kleinen Welt gelandet, abgeschnitten von der Realität.

Akiá, Imiak, Saira

Ich lies von dem fremden Wolf ab. Leicht gereizt tapste ich zu Imiak. Ich sah zu Akiá und stupste sie an, doch sie reagierte nicht. Was ist los? Ich blickte zu Imiak und zog die Leftzen zurück. Was ist mit ihr? Was hast du gemacht? Ich knurrte aggressiv und blickte den Rüden wütend und verzweifelt an.

Alle^^
Erst als ich ein lautes Geknurre von Kira wahr nahm, kam ich wieder zu mir.
Nein...Kira, lass das. Er wollte nur helfen. Bitte!
Ich sah sie an. Eine Weile.
Ich würde sie vermissen.
Ich kann jetzt nicht gehen.
Kira ich werde mit dir gehen...bis in den Tod, wenn du mich bei dir haben willst.
Ich sah sie ernst an und wartete.

Alle

Ich fuhr herum und sah Akiá in die Augen. Was? Das würdest du? Ich spührte wie etwas in meiner Brust brannte. Mein Herz. Ich lächelte und sah sie sanft an. Gut. Ich werde uns ein Rudel suchen. Ein Welpe und... ich schluckte leicht und sprach das nächste Wort leiser aus. seine Ziehmutter wollten in der Sicherheit eines Rudels sein. Mein Blick flog zu Imiak: Was sagst du dazu?

Alle

Ich sah Kira an und merkte das ich wohl hier nicht gebraucht werde.
Ich wollte wieder zu dem kleien welpen.
Ja, könnt ihr machen... Bald trennen unsere wge sich warscheinlich...
ich ging los doch schlug einen falschen weg ein.

-->Weis noch nicht^^

Kira (Imiak)
Er ist schon gegangen. sagte ich zu Kira die noch auf seine Antwort wartete.
Und...ja das würde ich für dich tun. Ich senkte den Kopf.
Nach einer Weile blickte ich wieder auf und ging zu Mamas reglosen Körper.
Ich packte sie am Nackenfell und versuchte sie zu ziehen. Vergeblich.
Ich kann sie nicht hier lassen. jammerte ich. Nicht hier!
Kira half mir liebevoll sie zu tragen und wir schleppten uns durch den tiefen Schee.

(-> Gorksi dukhove)

Akiá

Ich sah Imiak nach und seufzte leise. Dann vergrub ich Akiá's Mutter. Ich senkte den Kopf und verabschiedete mich leise vonder fremden, toten Fähe. Dann sah ich auf zu Akiá. Gehen wir und suchen uns ein neues zu Hause... Ich begann ihr langsam nachzutapsen.

->Gorksi dukhove

Kira

Tapfer sah ich auf den Erdhaufen.
Und so sehr ich mich wieder in ihr weiches Fell kuscheln wollte um so schlimmer würde die Sehnsucht.
Ich musste hier weg.
Tschüss Mama, ich werde dich nie vergessen,versprochen...Ja, gehen wir.
Ich folgte Kira mit wackeligen Füßen, und sah noch ein letztes mal zurück zu Mam, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.

(->Kira nach)

KA

Als ich langsamer wurde, fand ich mich auf einer riesigen Fläche ein, die nur wenige Bäume und Büsche besaß. Niemand war hier. Komisch ich habe aber... dachte ich, dabei fiel mir dann aber auf, dass die Spur noch nicht zuende war. Mal schauen, wie's weitergeht. Ich nahm die Spur wieder auf und lief weiter.

-------> Dem Wolf immer noch hinterher

Wer will?

Wolfsblut blinzelte. Wo war er? Er konnte nur undeutlich erkennen, dass er auf einer Wiese nahe eines kleinen Waldes lag. Er versuchte sich zu erinnern, was passiert war.
Sirga und er hatten gemeinsam eine Gruppe Elchkühe gejagt. Doch plötzlich und ganz unerwartet tauchte ein Elchbulle auf, der ziemlich entschlossen schien, die Herde Elchkühe zu verteidigen. Sirga wollte die Jagd nicht einfach aufgeben und versuchte, im allgemeinen Tumult einen einzelnen Elch wegzutreiben. Als Wolfsblut versuchte, ihr zu helfen, mischte sich auf einmal der Bulle ein. An dieser Stelle setzte sein Gedächtnis aus. Er wusste nur noch, dass er einen dumpfen Schlag und ein schreckliches Dröhnen in seinem Kopf gehört haben musste.
Er versuchte jetzt, vorsichtig aufzustehen. Zu seiner Verwunderung spürte er keine Schmerzen, auch das Dröhnen in seinem Kopf war weg. An seine Stelle trat aber nun ein dumpfes Pochen, was ihm nicht weniger angenehm war. Außerdem schien es seine Sehkraft zu beeinträchtigen, da er immer noch leicht verschwommen sah. Aber das legte sich hoffentlich mit der Zeit wieder.
Er hatte jetzt nur noch einen Gedanken: Sirga. Eine Welle der Zuneigung überkam ihn, als er an sie dachte. Er musste sie finden. Vielleicht war sie verletzt oder sogar... tot. Er wagte nicht daran zu denken. Er wusste dass sie unglaublich schnell war. Sie musste den Elchhufen entkommen sein. Sie musste einfach. Sonst würde er nicht länger leben wollen. Er zuckte zusammen. So hatte er noch nie gedacht. Nicht mehr leben wollen. Er riss sich selbst aus seinen trübseligen Gedanken, indem laut vor sich hin sagte:
Jetzt reiß dich doch zusammen. Wenn ich länger hier rumstehe und überlege, was ihr passiert sein könnte, finde ich sie doch nie.
Er fing an, ihre Fährte zu suchen. Als er sie fand, verfolgte er sie freudig erregt. Sie führte ihn in den Wald.

---> freie Gebiete, Wald

Imiak

Sirga bemerkte aus dem Augenwinkel, dass der Rüde ihr folgte. Das konnte was werden. Außer mit Wolfsblut hatte sie selten mit jemandem gejagt.
Dann sah sie vor sich die Rehe. Lautlos schlich sie durch das hohe Gras und zischte dabei dem Rüden an ihrer Seite zu: Ich gehe rechtsherum, du links. Sieh zu, dass du ein schwaches Tier findest, dass wir von der Herde trennen können. Wenn du eins gefunden hast, treib es von der Herde weg, ich folge dir dann. Wenn ich eins finde, mache ich es genauso. Sie hoffte, dass er sie verstanden hatte und schlich weiter um die Herde herum, immer darauf bedacht, nicht entdeckt zu werden. Von Zeit zu Zeit prüfte sie die Luft auf einen Geruch, der ihr ein krankes Tier verraten würde.

Sirga

Imiak verstand was Sirga ihm sagte.ist gut erwiedete er und ging linksherum. Er entdeckte ein krankes Tier. Er sprang aus der deckung und hetzte auf das Reh zu. Er merkte schnell das dass Tier verletzt und krank war.

Imiak

Sirga bemerkte, wie der Rüde ein Tier von der Herde abtrieb. Schnell sprintete sie im rechten Winkel auf das Reh zu und sprang es an. Sie schaffte es, sich in seine Flanke zu verbeißen, doch sie lief Gefahr, von den starken Hinterhufen getroffenn zu werden. Doch sie biss fester zu und ließ nicht los, bis sie merkte, dass das Tier immer schwächer wurde. Aber es schien noch nicht aufgeben zu wollen, denn es stand immer noch und machte ein paar schwache Versuche, Sirga abzuschütteln. Jetzt hätte sie die Hilfe des Rüden gut gebrauchen können. Ein Sprung an die Kehle, und wir hätten eine gute Mahlzeit dachte Sirga, während sie verbissen versuchte, das Reh zu Fall zu bringen.

Sirga

Imiak sah der Fähe kurz zu und rannte ihr dann hinterher als sie an dem Reh heftete. Imiak überholte das Reh und sprang es von vorne an. Er heftete sich an die Kehle und blut bespritzte sein Fell als das Reh zu boden ging.

Imiak

Sirga spürte, wie das Reh zu Boden fiel und konnte gerade noch loslassen und zur Seite springen, bevor sie unter dem Kadaver begraben worden wäre. Mit einem anerkennenden Blick zu dem Rüden, von dem sie immer noch nicht wusste, wie er hieß, begann sie zu fressen.
Zwischen zwei Bissen fragte sie beiläufig:Wie heißt du eigentlich?

Kira zog über die alt bekannten Wiese.
Wie lange sie nicht mehr hier war...
Sie fühlte die vertraute Erde unter ihren Pfoten.
In ihrem Körper machte sich ein Gefühl von Heimat breit.

Zufrieden blickte sie über das Land.

Saira wanderte durch die grünen Ebenen, die sich vor ihr erstreckten.
Schon lange war sie nicht mehr hier gewesen, zu viel hatte sich verändert.
Sie war älter geworden und damit auch erfahrener.
Die Wölfin blieb stehen.
So viele Geschichten hatte sie nun schon erlebt, viele Orte hatte sie bereits gesehen, Fremde wie Bekannte getroffen.
Saira entfuhr ein sehnsüchtiger Laut, während sie in Erinnerungen schwelgend über die Wiesen und Felder blickte.

Gähnend stand der Braune Rüde auf und streckte seine müden Beine. Der Boden fühlte sich weich an, die Sonne scheinte auf seinen dichten Pelz. Es schien schon fast ein perfekter Tag zu sein, ein zwei Wolken zogen ihren Weg über den Himmel während die Vögel auf ihren Ästen saßen und zwitscherten als wäre es der erste sonnige Tag seit langem.
Zeit war vergangen. Monate? Jahre? Wer wusste schon wie lange es schon her war das Imiak alles hinter sich gelassen hatte um ein neues Leben zu beginnen. Es hatte zwar nicht wirklich geklappt, aber zumindest war er selbst noch am Leben und weitestgehend gesund. Doch schon seit ein paar Monaten tapste er alleine umher, sein altes Leben, es lag hier, an diesem Ort und hierhin wollte er zurückkehren. Er blickte sich ein wenig um. Alles wieder zu erkennen war für ihn nicht wirklich schwer, doch hatte sich die Gegend verändert. Der Gedanke ob hier überhaupt noch jemand lebte schoss dem Rüden durch den Kopf. Mit Sicherheit lebten nicht mehr alle, doch einige... vielleicht.

Ein leichter Wind wehte und die Fähe reckte den Kopf in den Himmel.
Der vertraute Geruch dieser Gegend weckte in ihr eine unbändige Freude und sie fühlte sich wieder jung.

Aus tiefer Kehle begann sie zu Jaulen.
In ihrer Stimme lag Freude über die alte Heimat aber auch ein Hauch Trauer, darüber dass die guten Zeiten hier so lange zurück lagen.