Der Palast

Neuer Konsul: Karun
Stlvt. Amélie

Amelie/Alle

Kam von den Kalten Bergen in einen Palast und sah eine Schah von Wolfen und Wölfinen sie lief auf eine Wölfin zu und sagte Ich möchte gerne in euer Rudel den ich möchte nicht mehr alleine leben sagt was ich machen muss um akzepptiert zu werden und ich werde es tun

Munki#Die schwarze erblickte eine fremde Wölfin, gerade wollte sie sich auf den Weg zu den Vûltsi machen. Sie störte ihren Weg, und plapperte einfach drauf los. Ein kleines lächeln zeichnete ihre Züge. «Da wir momentan jeden Gebrauchen können, werdet ihr Vorerst als Anhängerin der Aufnahmephase akzeptiert werden. Kommt mit mir und beweist euch.»
---> Gebiet der Vûltsi

Amelie

Ok loef ihr hinter her (--- Vûltsi)

Autumnalis

Kajuna stand auf und schüttelte sich. Die große Weiße hatte sie stark gebissen.
Nur eine weitere Narbe... dachte Kajuna bitter.
Kurz überlegte sie ob sie der Weißen die genugtuung verschaffen sollte und sich den schmerz ansehen lassen sollte.
Letztendlich endschied sie sich dagegen. Wieder etwas was Sardai ihr beigebracht hatte. Keinen Schmerz zeigen. Das macht einen angreifbar...
Kajuna lächelt vor sich hin und ließ dabei ihren kopf leicht nach beiden Seiten nicken.
Leise summte sie wieder das Wiegenlied ihrer Mutter und trottete lächelnd Amelie hinterher.

---> Gebiet der Vûltsi

Amy, Munki, Kajuna, Morroquen

Sie knurrte kurz, doch lies die Graue in Ruhe. wenn auch unwillig. Doch gegen Amélie hatte sie keine Chance, erstens weil sie die höhere Stellung inne hatte und zweitens weil sie einfach erfahrener war. Tja, Pech gehabt. Auß0erdem lohnte es sich nicht. Also folgte sie schweigend der schwarzen in eine Sackgasse und musterte den Welpen im Maul der stellv. Konsulin. Als sie wieder zu reden begann schaute sie sie interessiert an. Ja, ich kenne die Aufgaben einer Senatorin und du kannst auf mich vertrauen. So wie dein eingebildeter Vater mit dir umgesprungen ist, hat er nichts anderes verdient als gestürzt zu werden. Sie lächelte Amy verschmitzt und hinterhältig an, dass die Dunkle Welpen absetzte beachtete sie nicht weiter. Die Rede wurde beendet und sie nickte, auch wenn es ihr nicht passte, dass sie sich jetzt mit dem Welpen rumschlagen musste, sie war einfach keine Fähe,die sich gerne in der Rolle der Mutter und Amme sh. Sie war eine Kriegein, eine senatorin, die dafür nicht viel übrig hatte.
Dann tauchte eine weitere Fähe auf und bat bei der Senatorin, die sie gerade auch zu einer gemacht hatte um aufnahme. Da das Rudel jeden gebrauchen konnte und vor allem Amélie nahm sie die fremde natürlich auf und verschwand dann promt mit der Neuen, die sich bewähren sollte. Die Graue Sklavin wurde nicht weiter von ihr beachtet, da Amy ihr ja verboten hatte, sich mit ihr zu vergnügen. Seufzend wandte sie sich dem Welpen zu. Wie heißt du den, Kleiner? Mein Name ist Autumnalis, sagte sie und führte den Satz in Gedanken zuende. Was du bestimmt nicht aussprechen kannst. Gut, dass die Schwarze auch einen Plagegeist, wie sie es nannte, an de Backe hängen hatte, obwohl, das hieß auch, das Amy verwandt mitdiesem kleinen Rüden war, na super. Das machte die Aufgabe noch toller. Schnaubend bedeutete sie demWelpen mit einem ohrenzucken, das er sich nicht rühren sollte, sie würde später nocheinmal vorbeischauen. Jetzt brauchte sie erstmal etwas Bewegung und ein Häpchen zu essen. Vielleicht auch den ein oder anderen gesprächspartner, der nicht so stumm war wie dieser Junge.

-----------------> weg

Autu

Ich brummte ein aha und starrte ihr missmütig hinterher. Plötzlich, ohne dass ich genau verstand warum, lief ichm ihr hinterher.

--->hinterher

wer will

Geleingweilt setzte Travis eine Pfote vor die andere. Sein Schweif hing locker hinunter doch sein Blick war wie immer wachsam in der Hoffnung das etwas ungewöhnliches passiert. Wie gern würde er mal wieder jemanden töten und seine Zähne in zartes Fleisch rammen, doch ihm blieb nichts anderes als bloß der Gedanke und die Erinnerungen an dieses Vergnügen. Gemächlich ließ er sich im Schatten nieder und wartete auf eine Aufgabe.

Amélie

Die art und weise wie die Schwarze zu ihr gesprochen hatte klangen unheilvoll. Aber Kajuna hatte nur genickt und war losgetrabt.

Nun wartete sie auf ihre Herrin. Das zitternde Rehkitz lag vor ihr. Es war leicht gewesen eines zu fangen und hier her zu bringen. Kajuna hatte ihm eines der Hinterbeine gebrochen sodas es nicht weglaufen konnte aber immernoch zappelig genug war um sich damit zu beschäftigen.

Kajuna saß aufrecht und schaute in alle Richtungen.
Leise fing sie wieder an ihr Wiegenlied zu summen.

»Niemand«
Karun lief durch den Palast.
Es war lange her seit er sich mit seiner Tochter gestritten hatte.
Eigentlich hätte er verschwinden sollen doch das tat er natürlich nicht.
Ihm war langweilig und trottete einfach planlos umher.
Vielleicht würde ja irgendwas aufregendes passieren.