Das Gebirge

[...]

kam in das gebirge und legte sich hin sie wartete darauf das ein tier an ihr vorbei ging .denn sie war eine eher faule wölfin

wer möchte?

Sardai trabte den kieseligen Pfad entlang bis zu einem kleinen Grasfleck.
Dort ließ er sich nieder. Tief sog er die kühle Luft ein und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen.
Hier lag er gerne. unter dem Gebüsch genau neben sich zog er eine Rehkeule hervor die er am Vortag hier versteckt hatte.
Genüsslich kaute er daran herum. SArdai forschend ließ der Dunkle seine Augen die Gegend absuchen. Knackend öffnete er das Kugelgelenk des Knochen und fing an das Knochenmark herauszulecken.

Jellin, (chilali)

Ich lief mit jellin über den Pfad der immer weiter hoch führtre. Ist eine ganz schöne gegend hier. sagte ich zu ihm und verlangsamte mein Tempo als ich den Geruch eines Fremden wahr nahm. (chilali) ich gab jellin ein zeichen und ging langsam auf den Geruch zu.

Alle
Nochimmer liefen wir im Gebirge umher. Munki war mitlerweile von uns abgerückt. fünf wölfe. Wow. Soviele waren wir nie zuvor. Sirga,Rioko,Sardai und Sin'o. Es konnte nichmehr lange dauern bis wir ein richtiges rudel wären. Plözlich roch ich fremmde.

Imiak
Ichnickte und ging vorraus. Als ich die Fähe entfeckte bliebich urplötzlich stehen. die weise wölfin, die uns entgegen kam, glich der, von der ich kürzlich geträumt hatte. Imiak, Halt. Deckung! raunte ich ihm zu.

(ich behaupte mal das gelöschte aus dem V.Wald war ein Traum. das gibt nen Spielansatz.) =)

Jellin, Imiak und co.
Ich blickte den Fremden entgegen. Ein älterer Wolf und einer den sie auf 1 schätze.
Zielstrebig ging ich die beiden zu, vielleicht wussten sie ja wo Sin'o war.
Etwa eineinhalb Meter von ihnen entfernt frgate ich freundlich »Hallo, mein Name ist Chilali. Ihr kennt nciht zufällig Sin'o? Den suchen wir nämlich gerade.«

(joa mach das, Chil weiß es dann eben auch ned)

Chilali

Sirga trottete hinter Chilali her. Als sie anhielt und zwei fremde Wölfe nach Sin'o fragte, bemerkte Sirga wie Sardai eine Rehkeule verspeiste. Sie bekam plötzlich auch Hunger.
Sie ging zu Chilali und fragte sie: Wäre es nicht an der Zeit mal ein bisschen zu jagen? Ich bekomme langsam Hunger. Sin'o können wir doch auch noch später suchen. Vielleicht treffen wir ihn ja.

Alle
Geht nur schon vor. Ich komme gleich nach, ich muss nur was... erledigen. Wartend blickte ich auf die Fremden. Können die sich nicht beeilen? ich hab wirklich noch was vor. dachte ich ungeduldig und begann mein gewicht von der einen auf die andere Seite zu verlagern. Komm schon!

Alle

Ich sah die Fähe an Nein nicht das ich wüsste , du vielleicht Jellin? fragte ich den jungwolf neben mir. Ach übrigens ich heiße Imiak und das ist Jellin, aber das weist du ja bereits fügte ich noch hinzu.

Imiak;Chil; wer sonst noch da ist;

Nie von ihm gehört. erwiederte ich etwas geistes abwesend, wärend ich die Weiße angestrengt taxierte. Naja und jetzt?

(sry kurz post ich war unter Stress)
//Spam//
Woher kennt sie unsere Namen???
///Spam//

Alle
Oh das ist wirklich schade. Naja, falls ihr euch uns anschließen mögt, wir planen übrigens eine Rebellion gegen die RI, so seid ihr herzlich willkommen. Doch leider muss ich noch etwas erledigen. Ich werde aber später nocheinmal vorbei kommen. sagte ich voller vorfreude auf meinen kleinen alleingang. ich wollte unbedingt wissen was aus diesem Ort wurde... so lange hatte ich ihn nun schon nichtmehr gesehen.
-----> Wald

Lestat,Imiak, jellin
Schnell kamen wir an. Ich muss nurnoch schnell zu Imiak und Jellin, etwas erledigen. Dann können wir los zu dne anderen. Wer weiß ob sie wieder zerstreut sind.
Nicht weit und ich sah die zwei von weitem.

Alle#Der schwarzbraune folgte der weißen schweigend, er kannte dieses Tal sehr gut und konnte sich orientieren, ab und zu sah er vertraute Gegenstände und vertraue Orte, kleine ganze am Rande, doch das Lächeln zeichnete nicht seine Züge, er wollte nicht Lächeln, jedenfalls, nicht jetzt. Es war der falsche Zeitpunkt dazu,, die weiße war erboßt auf ihn, doch er konnte nichts dagegen tun, das war er. Er seufzte tief und blickte auf, dann blieb er stehen und haftete seinen Blick fest auf zwei Gestalten, weiter weg von ihnen. «Ich warte hier.» Seine Augen folgten den Bewegungen der Fähe, und er wartete stillschweigend ab.

Ich ging um her und sah sardai. ich trappte auf ihn zu und schaute ihn an. leicht stuppste ich ihn mit den feuchten nase an udn fragte vorsichtig: ich wollte fragen ob du mit mir durch die gegend reisen willst. dann leckte ich ihm zärtlich die ohren sauber.

Rioko

Sardai zog gerade genüsslich das letzte stück Haut vom Knochen ab. zufrieden kaute er den rest runter.
Köstlich
dachte er.
Er blinzelte in die Sonne und erkannte Rioko die auf ihn zukam. Zufrieden schmunzelt er.
guten tag meine Liebe...
begrüßte er die lächelnd.

zufrieden erwiederte er ihre geste der zuneigung.

Natürlich würde ich ein wenig mit dir wandern. meine alten beine könnten bewegung gebrauchen.


er stemmte sich auf die beine und schüttelte sein dichtes fell

Jellin, (Cilali)

Ich sah Chilali auf uns warten und sah zu Jellin. Kommst du Jellin? Da vorne wartet chilali schon auf uns. Ich wartete darauf das Jellin losgehen würde.

Sardai

Ich lächelte den älteren rüden an und nickte ihm zu. dann ging ich ein paar schritte. Ich schaute zu dem graubraunen wolf und fühlte mich irgendwie frisch verliebt. ich sprang vergnügt um sardai herum und versuchte ihn leicht zum spiel zu animieren. ich leckte ihm dann über die wange und rannte ein gutes stück vorraus. du kriegst mcih nicht. rief ich ihm frech zu und streckte die zunge raus.

Alle

Wo kommenplötzlich all die Wölfe herIch muss dringend meine Ruhe haben. dachte ih und wand mich ab. Ich versuchte etwas abstand zu den Anderen zubekommen und ging etwas beiseite und beobachtete sie aus der Distanz

Alle

Sirga hatte sich etwas abseits hingelegt und gähnte zufrieden. Sie wollte lieber noch ein bisschen die anderen Wölfe beobachten, statt jagen zu gehen. Außerdem lag ihre letzte Mahlzeit erst ein paar Stunden zurück. Sie dachte daran, dass sie dabei auch die anderen Wölfe getroffen hatte. Es waren jetzt schon ziemlich viele versammelt, die meisten wollten sich wahrscheinlich dem Aufstand gegen die RI anschließen.
Sirga fragte sich, wer sie alle führen würde. Chilali? Sie fragte sich unwillkürlich, ob sie es schaffen würde, all diese Wölfe zu koordinieren, sie zu einem kampffähigen Rudel zu vereinen. Nicht dass sie Zweifel an Chilali hatte, oh nein, dazu kannte Sirga sie noch nicht gut genug. Aber gespannt war sie schon, ob sie der Aufgabe gewachsen war.
Jetzt wollte sie erst einmal abwarten. Sie gähnte noch einmal zufrieden und legte den Kopf auf die Pfoten. Sofort schnellte sie wieder hoch, denn sie beobachtete Rioko, wie sie um Sardai herumsprang. Sie spürte so etwas wie Eifersucht in sich hochsteigen. Doch seltsamerweise schien dieser Anblick sie eher an etwas aus ihrem eigenenen, früheren Leben zu erinnern. War sie nicht auch einmal so verspielt um einen Rüden herumgesprungen? Erstaunlich bei einer eher einzelgängerisch veranlagten Wölfin.

Doch mit einem Mal erinnerte sie sich wieder. Es war gar nicht lange her, als sie mit Wolfsblut jagen gegangen war. Wolfsblut. Ja, das war wohl sein Name gewesen. Sie hatten Elche gejagt. Sie sah alles so klar vor sich, als wäre es erst gestern gewesen. Ein riesiger Elchbulle. Wolfsblut, direkt unter seinen scharfkantigen Hufen. Das letzte Bild, an das sie sich erinnerte, war, wie er leblos im Gras lag.
Sirga versuchte, dieses schreckliche Bild zu verdrängen, doch es gelang ihr nicht. Immer wieder sah sie Wolfsblut, ihren Gefährten, tot im Gras liegen. Ihr kam plötzlich ein Gedanke: Was ist, wenn er nicht tot ist? Was wenn er noch lebt? Unmöglich, das konnte nicht sein. Sie hatte deutlich gesehen, wie der Elchbulle ihn mit einem gezielten Schlag auf den Kopf erledigt hatte. Und was wenn er es doch überlebt hat?

Dieser Gedanke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie stand auf und ging unruhig hin und her. Die anderen Wölfe schienen sie nicht mehr zu interessieren, zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Rioko

Sardai lief ihr ein schritte hinterher als sie anfing um ihn herumzuspringen. Verwirrt schaute er sie an aber als sie ihm mit der zunge druchs gesicht fuhr und spielerisch wegtänzelte. gab es kein halten mehr.
Trotz seines massigen Körpers jagte er pfeilschnell hinter ihr her um sie spielerisch in die Flanke zu knuffen.
Entzückte helle "wuff" laute kamen aus seiner kehle. die sonst eher nur tiefe laute son sich gab als er um sie herum hüpfte.

Nun hatte er Riokos schwanz zwischen den Zähnen und hielt ihn spielerisch fest.
Mit einem breiten grinsen und gesenkten kopf schaute er Rioko schelmisch an. Die schwanzspietze behielt er aber trotzdem noch im maul.

Imiak
Als ich merrkte das der Wolf nicht auf mich zukommen würde ergriff ich die Initiative. Ich ging auf ihn zu und fragte direkt Na, was ist, nimmt ihr das Angebot an?

Chilali

Imiak schaute auf ja, das wolle wir aber darf ich erfahren was genau hier passiert ist? fragte imiak chlali.

Imiak
In wie fern meint ihr das? Wir verloren durch meine eigene Dummheit, wie ich gestehen muss, unser Rudelgebiet. Ich erfuhr, das Karun, Amélies Vater, das Ruder an sich riss und weiß, das wir nicht überleben könnten, wenn er mich erkannte. So gründeten wir unsere Gruppe. Der Namenlose dorthinten -ich wies auf den schwarzen Rüden- wird uns mit der Ausbildung helfen. Amélie hat ihn zu uns gesadt um ihren Vater zu stürzen, wenn wir erfolgreich agieren, wird sie sich vielleicht zu einem Kompromiss überzeugen lassen. sagte ich ehrlich uns hoffte das dennoch einverstanden war.

Chilali

Imiak sah kurz zu dem schwarzen rüden und dann wieder auf chilali. Wenn du ihm vertraust werde ich das wohl auch müssen. Nun ja wenn diese Amelie auf unserer seite steht ist das ja ein vorteil aber wie sehr können wir ihr vertrauen? auf diese antwort war imiak gespannt.