Der Strand

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saira^^

Ich war etwas verwirrt von der offenheit der fähe.
Ich hatte eigentlich noch nie einem fremden begeknet der sofort so freundlich war.
Äh ich... ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte ich hatte bisher keine gelegenheit eines zu suchen und... meine freunde haben mich verlassen.
ich wurde bei den letzten worten leiser da ich eigentlich nicht darüber reden wollte.

Der Wolf lief seit einigen Tagen im gesamten Bereich herum. Er hatte keinen bestimmten Platz. Zumindest momentan nicht. Er musste sich doch auch mal an andere Gebiete gewöhnen. Der Wolf war schon ziemlich finster. Allein sein Blick verriet nichts gutes. Im Laufe der Zeit kam der Wolf an zwei weitere Wölfe und beobachtete sie vom weiten aus. Sein Mund war noch leicht mit Blut befleckt, als er eben ein Tier erlegt hatte und nun etwas trinken wollte. Ahrkun näherte sich nicht weiter, sondern blickte nur die beiden Wölfe an und beobachtete sie. Der Rüde sollte es nicht wagen auf ihn zu zukommen.

Imiak

Oh... achso. Betreten starrte ich zu Boden der Wolf tat mir Leid, aber irgendwie schien ich Imiak zu verwirren. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Irgendwie ist er verschlossen... wie ich das wohl ändern kann? dachte ich dann sah ich auf und meinte spontan: Hast du Lust eine Geschichte zu hören? mir fiel ehrlich gesagt nichts besseres ein, ich fand die Idee irgendwie lustig und ich wusste viele Geschichten. Der Wind trug sie heran und erzählte sie mir.

saira (ahrkun)

Ich sah sie kurz an ja antwortete ich knapp.
Ich wusste einfach nicht was ich richtig sagen sollte und lächelte etwas.

Imiak

Ich freute mich über die Antwort. Ich begann zu erzählen: Die Geschichte handelt von einem kleinem Wolf: Es war einmal ein Wolf, der lebte zusammmen mit seinen Eltern in einem Rudel, tief im Wald versteckt. Es war ein schöner Wald. Überall standen hohe immergrüne Bäume mit Früchten in strahlenden Farben. Der kleine Wolf war sehr abenteuerlustig und auch etwas verträumt. Abends saß er draußen auf einem umgekippten Baumstumpf und lauschte in den Wind hinein. Eines Tages hörte der Wolf einen Schrei. Er kam von einer Wölfin. Der kleine Wolf machte sich sofort auf den Weg, woher der Schrei kam und entdeckte wenig später eine Wölfin. Sie war etwas jünger als er und saß in einer Bärenfalle fest. Der kleine Wolf versuchte sie zu retten und zerrte an der Falle und endlich schaffte er es, sie da heraus. Die Wölfin war ihm dankbar dafür und erzählte ihm, dass sie aus dem angrenzendem Rudel stammt. Der Wolf bemerkte, dass sie hinkte und beschloss sie in seinem Rudel gesundzupflegen, das lehnte sie aber ab. Die Wölfin wollte viel lieber in ihr Rudel zurück. Alson erfüllte er ihr den Wunsch und es stellte sich heraus, dass die Wölfin die Tochter des Anführers war, der seine Tochter über alles liebte und versprach dem kleinen Wolf was er wollte. Dieser sprach für sein Rudel und meinte nur das er sich den Frieden zwischen den beiden Rudeln wünsche. Der Anführer willigte ein. In den folgenden Monaten besuchte der kleine, mittlerweile große Wolf die Wölfin und sie verliebten sich ineinander. Einige Zeit später führte die Wölfin, mittlerweile Anführerin die beiden Rudel zusammen da der große Wolf der Anführer des anderen Rudels wurde´. So herrschte bald der Frieden im Wald.

Saira

ich hörte nicht so richtig zu und als sie aufhörte blickte ich sie an und lächelte kurz.
was ist eigentlich mit dir? Warum bist du in keinem rudel? meine eigene offenheit überaschte mich es kam warscheinlich davon das ise auch so freundlich gewesen war.

Imiak

Ich lächelte, als ich bemerkte dass Imiak so offen klang. Ich bin noch nicht so lange in diesem Gebiet... ich komme aus einem weit entferntem Wald. Dort brannte es und ich musste flüchten. Darum bin ich hier und in noch keinem Rudel. Nach kurzem Zögern meinte ich: Ich finde es schön jemanden kennengelernt zu haben. Ich fand, dass Imiak eigentlich ganz nett war.

Saira

Ich hörte ihr aufmerksam zu oh, tut leid, hast du vor ein rudel zu suchen oder willtst du weiter herumstreifen? bei ihrem letzten satz dachte ich kurz nach es klang für mich als wenn sie schon gehen wollte. hat mich ebenso gefreut.

Imiak/Ahrkun

Imiak sah traurig aus. Habe ich was falsches gesagt? dachte ich und sah ihn an. Ich schaue mir vorerst das Gebiet an. Ich denke du kennst dich besser aus als ich... Ich sah an Imiak vorbei und bemerkte einen fremden Wolf weiter hinten stehen. Man sah von weitem seine blutbefleckte Schnauze und der unbekannte starrte Imiak an. Imiak da hinten steht ein Wolf... kennst du ihn? Forschend blickte ich ihn an.

Saira

Die fremde fähe verwirrte mich immer wieder jatzt war sie schon wieder so nachdnklich...
oder hab ich irgendwas falsch gemacht... als sie von dem fremden wolf erzählte drehte ich meinen kopf kurz zu ihm sah ihn nichtmal eine sekunde an und wante mich dann wieder saira zu. nö, is mir auch eigentlich egal solange er einfach weiter geht. sagte ich gleichgültig.

Saira

Okay. Na dann... ich sah auf das Meer hinaus. Für einen Moment vergaß ich alles um mich herum und tauchte in die Vergangenheit zurück. Ich sah mich als kleine Wölfin vor meinem Vater sitzen und sah wie er starb. Dann sah ich, das Feuer, das aus dem Wald stieg und meine Lieblicngsplätze verbrannte und wie die anderen Waldtiere vor dem lodernen Flammen wegliefen... Ich schlug die Augen auf und keuchte. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich auf dem Boden lag, in einer eher unbequemen Lage. Imiak blickte mich besorgt an. Was ist passiert? dachte ich, danach fragte ich: Was ist passiert? Mühsam erhob ich mich und schüttelte den Sand aus meinem Fell.

saira^^

ich schaute sie nachdenklich und gleichzeitig besorgt an du bist einfach umgefallen, oder so... ich überlegte kurz. Vielleicht hast du einfach nur hunger oder brauchst etwas schlaf ich lächelte sie an und vesuchte mir meine verwirrung nicht anmerken zulassen.

Imiak

Ich weiß nicht... ich weiß nur noch, das ich Flammen sah... Sie verbrannten was ihnen in die Quere kam. Ich schüttelte mich. Schluss jetzt, ermahnte ich mich. Ich schaute Imiak an. Vielleicht hast du ja recht und ich habe Hunger. Lass uns etwas jagen gehen. Bei dem Gedanken an jagen wurde mir warm ums Herz. Ich liebte das jagen.

saira

ich war etwas erleichtert okay, gehst du vor? fargte ich sie feundlich und wartete darauf das es losgehen würde... ich kam mir schon wieder so fremd vor aber ich ignorirte es diesmal.

Imiak

Nagut wenn du darauf bestehst... aber ich habe keine Ahnung wo die besten Plätze zum jagen sind. Wir können es ja im Gebirge versuchen, was hälst du davon? Ohne auf eine Antwort zu warten rannte ich los, auf das Gebirge zu, was vor mir und Imiak aufragte.

--->Gebirge

saira

ich lächelte leicht und mir viel etwas von früher ein. Ich schütellte mich und rannte ihr hinterher.

-->gebirge

Akiá

->Gd - Der Wachbezirk

Ich hatte mich immer wieder umgesehen ob Akiá mir auch brav folgte. Ich seufzte leise und legte mich an das Ufer des Meeres. Meine Ballen lies ich ins Wasser gleiten. Wie gut es doch tut kaltes Wasser um die Ballen zu spüren...
Erschöpft lies ich den Kopf auf den sandigen Boden gleiten. Ich habe so einen Hunger!, jammerte ich wie ein kleiner Wolf und sah zu Akiá. Und du?

Keine Ahnung

Ich war endlich am Strand angekommen.
Ich legte mich nahe am Wasser hin, welches mir die Pfoten durchnässte. Aber das störte mich nicht. Ich richtete meinen Blick auf einen Punkt in der Ferne und flüsterte: Mutter wo bist du nur? Ich werde dich finden wo auch immer du steckst!
Ich schloos die Augen und dachte an die Vergangenheit zurück, die schon so lange hinter mir lag.
Ich sollte aufhören mich an der Vergangenheit festzuklammern, ermahnte ich mich.
Danach fing ich wieder an dem Wind zu lauschen und was ich hörte überraschte mich:
Der Wind erzählte mir wo meine Mutter war. Mutter, war alles was ich herausbekam. Sie sprach zu mir. Sie wusste dass ich auf der Suche nach ihr war und dass sie meine Bitte mitbekommen hatte.
Ich war so glücklich darüber diese Nachicht bekommen zu haben, dass ich die Augen öffnete und den Blick in den Himmel richtete. Vater hast du gehört? Mutter ist am Leben!

Saira

Erschöpft stand ich auf und beschloss mir selbst etwas zu essen zu suchen. Schwach vom Hunger lief ich den Strand entlang. In der Ferne konnte ich eine Gestallt erkennen. Ich blieb stehen und stellte die Ohren auf. Schnell versuchte ich die Witterung aufzunehmen. Sie war mir fremd. Ich entspannte mich und lief auf die fremde Wölfin zu. Ich blieb etwas neben ihr stehen und setzte mich hin. Mein Blick glitt über das Wasser.

Kira "Jacky"

Ich schaute erschrocken über die Anwesenheit des Wolfes neben mir zu der mir noch unbekannten Fähe. Kennen wir uns?, fragte ich sie immernoch überrascht über ihre Anwesenheit. Was macht diese halb verhungerte Fähe hier? Sie sollte etwas jagen gehen, sonst ist es bald aus mit ihr! dachte ich nachdem ich sie einmal komplett gemustert hatte.

Saira

Ich sah zu Saira und seufzte: Nein, ich glaube nicht. Ich bin Kira Jaqueline. Und du?
Geschwächt vom Hunger lies ich mich in den Sand fallen und lies das Meereswasser in meinen Mund strömen.

Kira

Ich bin Saira, nett die kennenzulernen... Ich sah zu wie Kira zusammenbrach. Du meine Güte! Ich packte sie am Nacken und zog die Fähe wieder auf die Beine. Du bist ja völlig ausgehungert. Soll ich dir was jagen oder kannst du das noch selbst? fragte ich sie. Wenn ich nicht bald etwas unternehme wars das, dachte ich.

Saira

Wackelig stellte mich Saira wieder auf die Beine. Das wäre sehr nett von dir... Ich bin keine sonderlich gute Jägerin... Erschöpft setzte ich mich wieder hin. Das sieht man ja... Ich lächelte schwach und sah übers Meer.

Kira

Ich hörte den Worten Kiras zu und erwiderte: Ich werde dir etwas besorgen. Erzählst du mir dann etwas von den Rudeln die hier leben? Ich bin noch nicht so lange hier, weißt du...?
Bevor ich auf eine Antwort von Kira warten konnte verschwand ich auch schon wieder einmal im Gebirge.
Diese Lauferei scheint wohl kein Ende zu nehmen, heute, dachte ich.

----> Gebirge