Der Rudelplatz

Eine Lichtung. Ein großer Platz. Viele Büsche und Wälder.

Chilali? | Wer will?
Mit zwei Kaninchen von der Jagd im Maul kehrt Sin'o tsvete, der Leitrüde der Vŭltsi auf den Lagerplatz zurück. Viel hatte er nicht im Wald finden können, doch für die drei Wölfe, aus denen das Rudel bis jetzt bestand würde es sicherlich reichen. Traurig blickte der Zimtbraune Rüde sich mit seinen weißen Augen auf dem leeren Rudelplatz um. Eigentlich sollten sich hier viele Wölfe tummeln, doch stattdessen war der Platz leer und verlassen. Kein einziges Wesen ließ sich auf der Lichtung blicken. Alses wirkte trostlos und tot. Dennoch glaubte Sino noch immer daran, dass hier eines Tages ein großes Rüdel leben würde. Ein Rudel, dessen Anführer er zusammen mit seiner Partnerin war. Jetzt jedoch war es noch nicht so weit. Wahrscheinlich würde es noch lange dauern, aber irgendwann, so wusste er, würde sich sein Traum erfüllen.
Müde von der Jagd ging Sino auf eine Stelle am Rand der Lichtung zu. Dort ließ er sich nieder und begann, auf einem der Kaninchen herum zu kauen. Das Andere hatte er für Chilali mitgebracht.

Sino
Erfreut nahm Chilali die nähe ihres geliebten Partners wahr. Wie ein verliebter welpe schaute sie ihn an. Ein zartes lächeln umspielte ihr gesicht der wind wehte leicht. Langsam ging sie auf Sino zu , der ihr ein Kanninchen mitgebracht hatte. Sie selbst war heute noch nicht auf der jagt gewesen , sie war zu beschäftigt eine höhle zu suchen , in der das kleine rudel schlafen konnte.
In der nähe höhrte sie ein rascheln und bemerkte einen leichten geruch eines fremden wolfes. Endschuldigend blickte sie Sino an , dann verschwand sie in dne Wald.


----> Der große wald

Gefolgt von einer Hand vieler Legionäre und ein paar von den anderen, inklusive der „neuen“ führte Amy stolzen Schrittes das Heer zum Rudelplatz der Vûltsi, die 7 Tage waren vorbei und hoffentlich würde Chilali sich an die Abmachung halten, sonst würde es vermutlich ihren Tod bedeuten und den, aller Mittäter, die RI waren Jäger, untrügliche Jäger ohne jeden willen sie unterlagen dem Konsul, in diesem Falle dem, grausamen karun, im Gegensatz zu hm war die schwarze noch Nachsichtig, die rI würden Wert verlieren, Amy brauchte jeden Kampfer, das heißt jeder von der Straße könnte ein RI werden, grausame Vorstellung, besonders die Fähe die um ‚Aufnahme bat, sie hätte es nie hinein geschafft, wenn Amy nicht jeden Mann bräuchte, sie schien viel zu nett, entweder sie würde sich beweisen oder grausam im Krieg untergehen, sie würde auf jeden Fall einen anzetteln, aber dazu brauchte sie jemanden der die geheimen „Killer“ ausbildete.
Als sie nach kurzen Schritten das prachtvolle Gebiet der Vûltsi erreichten war es leer, der Blick der schwarzen wurde immer kälte rund schien eisig zu werden. Chilali, meine teure, ich glaube du weißt nicht, was du dir gerade angetan hast! Sie wurde starr und blieb stehen, sie drehte den Kopf und fauchte die Legionäre giftig an. « Umkreist das Gebiet, sichert es, das ja kein Leben mehr hier ist, alles Wilde wird später gefangen und hier lebende Wölfe,…», sie stoppte und ihren Augen sah man die Flammen ihrer Stimme. «… mit denen werde ich mich befassen. Hopp!», die Legionäre machten sich auf den Weg und übrig blieben nur noch die graue Dienerin und die „neue“. «Kajuna, geh und helf den Legionären, du darfst dir auch etwas zu essen holen.», dann huschte ihr grausamer Blick zu der „neuen“. «Wie ist dein Name, Frischling? Geh und zeig mir deine Künste, egal wo du bist, du wirst beobachtet.»
Die schwarze drehte sich um und ging Schnur stracks hinüber zur Mitte des Platzes, wo sichtlich ein Rückzugsort für Leitwölfe war, den spürte ihren Geruch in der Nase, der Vertraute Duft. Das wird meinem Vater nicht gefallen… Sie steckte den Kopf in die Höhe und rief einen Legionär. «Nimm unsere Frischling mit und mach sie mit Karun vertraut unserem Konsul, berichte ihm, die Tiere der Vûltsi sind geflohen.» Die schwarze drehte sich um und suchte die Dienerin [Kajuna] auf. «Die Legionäre bleiben im Gebiet, ihr bleibt hier oder geht nach Hause, sorgt dafür das mir niemand hinter geht.» dann verschwand sie.
------> fort

Kajuna endschied sich hier zu bleiben. sie wollte die frische luft ein wenig genießen und sich von der Sonne bescheinen lassen. Zu selten durfte sie hinaus.
Einer der Legioniäre half ihr einen Rehbock zu erbeuten und die beiden teilten die Beute.
Kajuna zerrte sich ihren Anteil unter eine Tanne und fing an sie genüsslich zu verspeisen.
Lange hatte sie keine Frischbeute mehr geschmeckt. Sonst gab es für sie nur Krähenfraß.

Kajuna blinzelte mit ihren hellen Augen in die Sonne. Sie Seufzte.

wenn ich doch nur frei wäre...
Kajuna atmetete tief ein, dann vergrub sie wieder ihre Zähne im Oberschenkel des Bockes.

Alle/Kajuna

Wolfsblut blieb angespannt stehen, als er die Rudelgrenze überquert hatte. Hier waren Wölfe! Ich muss wohl an ihnen vorbei, wenn ich Sirga's Fährte nicht verlieren will. dachte er seufzend. Er schlich lautlos weiter, bis er auf eine Lichtung kam. Dort teilten sich gerade zwei Wölfe einen Rehbock. Sein Magen knurrte bei diesem Anblick. Aber er würde sie nicht um einen Anteil bitten, dafür war er viel zu stolz. Er konnte selbst jagen. Außerdem glaubte er nicht, dass die Wölfe hier so freundlich waren, mit einem Fremden ihre Beute zu teilen.
Mit einem gelassenen, fast schon überheblichem Ausdruck im Gesicht, ging er auf die beiden Wölfe zu. In einem unverbindlichen Ton fragte er sie: Was geht hier vor? Ich dachte, dieses Gebiet ist verlassen. Er dachte nicht daran, sich vorzustellen, er interessierte sich aber auch nicht für die Namen der anderen.
Unwillkürlich spannte er seine Muskeln, er spürte, dass das hier auf einen Streit hinauslaufen könnte, und Streit bedeutete für ihn Kampf. Dieses Rudelgebiet wurde wahrscheinlich soeben übernommen. Sie könnten mich also davonjagen. Aber ich denke nicht daran! Ich muss sie finden! dachte er grimmig.

Wolfsblut

Kajuna kaute genüsslich an dem Bock herum als ihr ein fremder Geruch in die Nase stieg. Sie und der Legionär tauschten Blicke aus. Er Roch es auch.
Kajuna schnaufte dann wannte sie sich wieder ihrer Mahlzeit zu.
Ihre Aufmerksamkeit fiehl auf einen Jungen Rüden der auf die Lichtung trat.
Kajuna deutete dem Legionär mit einem Rutenschlag an zu gehen aber in der nähe zu bleiben.
Kajuna stand auf und streckte ihren schlanken vernarbten Körper. Das schöne Gesicht mit den hellen Augen wannte sich zu dem Rüden und sahen ihn durchdringen an.
Sie schnaubte amüsiert. Ein hönisches Grinsen huschte über ihre feinen Züge.
Wer bist du das ich dir Auskunft geben muss?

Kajuna

Wolfsblut zögerte keinen Augenblick lang. Ohne ein Knurren, ohne die geringste Vorwarnung sprang er die Wölfin an. Er warf sie zu Boden und hielt sie dort fest. Mit gefährlich gebleckten Zähnen sagte er knurrend: Wer ich bin? Ich werde derjenige sein, der dir den Garaus macht, wenn ich keine Antwort bekomme.
Jetzt fiel ihm wieder der zweite Wolf ein. Er war sicher noch in der Nähe. Er machte sich auf einen Angriff von hinten gefasst, ließ die Wölfin unter ihm aber nicht los.

Alle#Mit locker leichten und großen Schritten, trabte die schwarze den Rudel Platz an, sie hatte ihre Aufgabe erledigt und nun musste die weiße ihren Weg mit dem schwarzen selbst finden, sie müsste ihn einweisen und seine Launen aushalten. Amy wusste das der schwarze ein sehr verschwiegener Rüde war und doch ein sehr disziplinierter.
Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Zügen, als sie diesen Dumpfen Geruch spürte, das Gefühl des Sieges, des geheimen Planes, der Verschwörung und der Duft ihrer RI hier im Rudel gebiet und das dumpfe der Vûltsi.
Das Lächeln war hämisch und hinterlistig, es schien so falsch und war doch richtig, doch schlagartig blieb sie stehen. Sie nahm ein dumpfes Gespräch war, sie hörte ihren Legionär, Kajuna und eine fremde Stimme von einem Rüden, ehe se einen weißen Antlitz entdeckte. Es war Windstill und da Amys Geruch den, von der rI glich, konnte man sie nicht riechen und sie war so weit weg das man sie nicht sehen könnte selbst auf 10 Meter Entfernung, der Nebel hatte sie mit hier hin getragen und auch hier war jetzt alles benebelt und langsam legte sich der schwarze Mantel um das Tal.
Amy müsste jetzt handeln, dann sah sie wie der Antlitz auf Kajuna sprang und sie wurde sauer, sie wurde tollwütig, wer war er, es zu wagen ihre Sklavin anzuspringen, das durften nur RI Mitglieder. Der Blick mit dem dumpfen Zügen glitt zu dem Legionär der nichts Tat,
Die schwarze machte einen Satz nach vorne und sprang mühelos auf den Rüden zu, mit ihrer vollen Muskelkraft warf sie ihn zu Boden. «Wer bist du es zu wagen, mein Rudel zu bedrohen?» Sie biss ihn im die Kehle und ihr Biss verfestete sich jede Sekunde ein Stück mehr und würde immer schmerzhafter werden, dennoch würde sie ihn nicht töten, jedenfalls nicht wenn er bedacht handelte. Schon bald würde das Blut ausquillen würde er nicht sprechen, ein Glück diesen Biss hat Amy von ihm gelernt, dem schwarzen Rüden.

Wolfblut, Amelie

Kajuna war schon überrascht das der fremde Rüde sie einfach ansprang und sie zu Boden drückte.
Sie wehrte sich nicht, sie hätte sich aus diesem Griff winden können, tat sie aber nicht.
Es war ihr gleich.
Kurz sah sie ihn mit einem leeren blick an. Dann spieh sie ihm ihren Spott sind Gesicht.
Ha, tu das nur. Du kannst mich sehr gerne töten. ja ehrlich, du würdest mir damit einen Gefallen tun.
Nur leider würdest auch du dafür bluten müssen, nicht weil ich jemandem lieb und teuer bin, nein, das mit sicherheit nicht. aber Amelie tötet ihre Sklaven lieber selber, niemandem gönnt sie dieses schrecklich schöne vergnügen.
Kajuna gluckste. Es schien als wäre die zarte Fähe dem Wahnsinn sehr nahe.

Mir einem Ruck wurde der Rüde von ihr geworfen.

Amelie

Kajuna sprang sofort auf und verbeugte sich vor ihr.

Herrin...

sagte sie leise. Den Kopf bis zur erde. den Blick gesenkt.
So musste sie ausharren, bis Amelie ihr gestattete zu sprechen.

Amelie (Kajuna)

Wolfsblut hatte zwar mit einem Angriff gerechnet, aber nicht mit einem so heftigen. Das ist nicht der zweite graue Wolf von vorhin fuhr ihm durch den Kopf, als er schon mit voller Wucht umgeworfen wurde. Das war ihm noch bei keinem einzigen Kampf passiert. Naja, bisher hatte er auch nur mit Hunden gekämpft, Schlittenhunden. Und gelegentlich auch mit einem hungersschwachen Wolf. Das hatte ihn zwar kampferfahren gemacht, aber nicht unbedingt stärker.
Schmerzhaft spürte er den Biss der Schwarzen an seiner Kehle. Er ignorierte ihn, er hatte schon stärkere ertragen müssen. Das was die Schwarze kurz vor dem Biss gesagt hatte, gab ihm mehr zu denken. Ein Rudel!? Ich sollte wohl vorsichtig sein... Jetzt roch er es auch, es war derselbe Geruch wie bei der Grauen vorhin. Ihm missfiel sehr, wie sie sich jetzt demütig vor der Schwarzen verbeugte. Er hatte sich noch nie einem anderen Wolf unterworfen, es verletzte seinen Stolz.
Doch er spürte die Macht und die Stärke des Wolfes über ihm, ihm blieb gar nichts anderes übrig als sich ihm zu unterwerfen, sosehr es ihm auch zuwider war. In der Position, in der er sich befand, konnte er nicht kämpfen, schon gar nicht gegen einen Wolf, der viel stärker war als er. Außerdem hielt ihn die Schwarze immer noch an der Kehle fest, ihr Biss wurde von Sekunde zu Sekunde schmerzhafter. Zeit zu handeln dachte Wolfsblut.
Unterwürfig neigte er den Kopf, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Oh, ich würde es doch nie wagen, Euer Rudel zu bedrohen. Verzeiht, falls ich es doch getan habe. Ich kann mich manchmal schwer beherrschen, ich kämpfe einfach zu gerne. Er sprach in einem ehrfürchtigen Ton, fast als würde er sie bewundern. Seine Augen aber hätten seine Worte Lügen gestraft, doch er hielt sie gesenkt. Niemand konnte den blanken Hass, der in ihnen glühte, bemerken.

Wolfsblut; NPC Legionär; Kajuna; Umgebung#Keine Hoffnunbg ist trügerisch? ...Ihre Augen wurden trügerisch schmal und blickten auf die blutige Kehle, gespannt verfolgte sie wie das Blut aus der Kehle des fremden Wolfs schoss, immer schmerzhafter müsste ihr Biss werden. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, wie sich Kajuna verbeugt... achja dieses kleine Mädchen musste einem schon Leidtun, allerdings, hatte sie immer jemanden der sie rächen würde. Das Lächeln zeichnete sich auf die feinen Züge der schwarzen und gespante lauschte sie den wortend es fremden, und so sehr überzeugend sie scheinen mochten. Amy fiel nicht darauf rein. Auch wenn es so sein möge, niemals würde sie jemandem vertrauen, auch wenn er so nette scheinen mochte, niemand hatte das Recht auf ihre Hoffnung, denn die war schon lange verloren.
Mit leerem Blick, festigte sie ihren Biss, er wurde nicht stärker, aber auch nicht leichter. Sie grübelten. Was würde sie jetzt tun? Ehe ihr ein Geistesblitz kam. Ein verschlagener Blick ging zu dem Legionär, die sie alle beide nur anguckte und Amélie nickte, ein hämisches Grinsen zog sich auf beide Gesichter. Aus ihrem Biss heraus zischte sie einen Satz. «Ich hoffe ihr lernt aus euren Fehlern.», ihr Biss verstärkte sich abermals, sodass eine offene und blutende Wunde zum Vorscheinen kam. Der Legionär begann Dreck in ihre Richtung zu schieben. Perfektes Timing, Amélie lies ab und Dreck müsste in Wunde geraten, sodass sie sich entzünden würde, würde der Rüde nicht fliehen und baden.
«Die Rimskata Imerpiya dulden keine Eindringlinge, entweder ihr flieht jetzt oder werdet versklavt.» ein feindliches Knurren brachte sie zustande, ehe der Legionär einstimmte. Seine Aufgabe war es jetzt, zu sorgen dass er versklavt wird oder verschwindet. Würde er gerne ein Teil der RI werden – so müsste er den Legionär besiegen und um Aufnahme bitten. Sollte er ihn besiegen ohne dem Rudel beizutreten, würde er von Amélie versklavt werden oder er floh ganz einfach, aber eines Stand fest, er würde einen Kampf gegen die schwarze wohl verlieren. Auf Angriffe gefasst und knurrend, beobachtete sie, seine Reaktion und Handlungen.

Amelie, Kajuna

Wolfsblut entschied sich für die Flucht; nicht zuletzt wegen seiner Wunde, die ihm die Schwarze aufgerissen hatte, und sich entzünden würde. Sie hatte ihm sogar Dreck hineingestreut. Er konnte nur Hass über soviel Grausamkeit empfinden. Ja, er hasste sie, ihren trügerischen Blick, ihr schwarzes Herz, dass kein Mitgefühl kannte.
Schnell kam er wieder auf die Beine, den furchtbaren Schmerz an seiner Kehle ignorierend. Mit stolz erhobener Rute floh er, nicht ohne der schwarzen Wölfin noch einen hasserfüllten Blick zuzuwerfen. Sie hatte ihn gedemütigt und gequält, aus reiner Lust daran. Tief in seinem Herzen schwor er ihr Rache, Rache für das, was sie ihm angetan hatte.
Schneller und schneller lief er. Er hörte plötzlich das Rauschen eines Wasserfalls. Seine Wunde fiel ihm ein. Er musste sich waschen, wenn sie sich nicht entzünden sollte. Mit ein paar kräftigen Sprüngen ließ er das Waldgebiet endgültig hinter sich.

----> Wasserfall

Amelié

Immernoch in tiefer Verbeugung ausharrend wartete Kajuna.
Sie müsste auf alles gefasst sein. Amy könnte sie dafür bestrafen das sie den fremden Wolf nicht vertrieben hatte.
Aber wie konnte sie auch? Sie hatte ihn nicht eingeladen. Sie hatte ihn nicht mit offenen Armen empfangen.
Sie hatte ihn zur rede gestellt. Und erst dann wollte sie ihn mit Hilfe des Legionärs vertreiben.

Am liebsten würde sie ds ihrer Herrin erklären wollen. Aber ihr stand es nicht zu zu sprechen. Nicht bevor es ihr erlaubt werden würde.
nd dann glaubte sie auch nicht daran das Amy ihr gehör schenken würde.
Eine hoffnungslose Situation.

Kajuna musste sich etwas einfallen lassen wie sie Amy im Nachinein besämpftigen könnte.
Ihr eine freude machen. Die Schwarze würde ihr, einer Dienerin niemals dafür danken.
Aber die zierliche Fähe hoffte trotzdem ein wenig in der Gunst der Schwarzen aufzusteigen. Auch wenn das nur bedeuten würde das sie öffter hinaus dürfte um zu jagen und frischbeute heranzuschaffen.

Kajuna fiehl eind das sie ein lebendiges Widderzicklein für ihre Herrin gefangen hatte um es ihr zu bringen. Nur leider bevor sie es ihr sagen konnte war die große weile Autumnalis ihr in die quere gekommen. und inzwischen war das junge tier garantier von einem anderen wolf vertilgt worden.
Aber in der nähe waren Rehe unterwegs. Und die hatten Junge.
Kajuna würde Amy solch ein Lebendes mitbringen.
sie wusste nicht wie Amy darauf reagieren würde. Aber sie konnte sich gut vorstellen das Die Schwaze es mögen könnte mit ihrem wehrlosen opfer noch ein wenig zu "spielen" und es zu quälen bevor sie es langsam und schmerzhaft töten würde.
ja, das würde ihrer Herrin bestimmt gefallen.

Kajuna lächelte zufrieden über ihren Einfall.

Kajuna;Andere & Ausgedachte#Ein hämisches Lächeln überzog die feinen Züge der schwarzen, als sie den „fiesen“ Blick des fremden sah, doch das Gefühl des Triumphs überfuhr sie nicht, warum auch? Es war nichts großartig, sie hatte sich nur gerächt. Aber trotzdem war die schwarze sehr enttäuscht, selbst von einer Dienerin hätte Amélie erwartet, dass sie sich wenigstens verteidigt.
Der schwarze rannte davon, kopfschüttelnd sah sie ihm nach ehe ihre Miene sehr, sehr böse wurde. Sie könnte sich aufregen, der Legionär hatte nichts getan, ebenso wenig wie Kajuna. Sie wendete ihre Gestalt hin zu dem Legionär. «Ich kann es mir momentan nicht leisten meine Armee zu verlieren, also tu mir einen gefallen, verschwinde hier und erledige deine Aufgabe, bevor ich es mir anders überlege.» Der Legionär nickte nur und verschwand dann.
Eigentlich müsste man sie bewundern, sie hatte die besondere Gabe, ihre Laune in Sekunden zu ändern, erst war sie sehr gut drauf, weil sie den fremden verjagt hatte, dann wütend wegen dem Legionär und jetzt wo ihre kalten und schwarzen Augen, die Dienerin anblickten, war sie einfach nur enttäuscht. Jeder würde meinen sie wäre ein Psycho, tja, da waren sie wohl völlig richtig, doch dieser Psycho hatte mehr drauf als jeder andere. Sie lag über dem tötungsdurchschnitt der RI. Sie war schon kräftig gebaut, rachsüchtig und definitiv liebenswert, jedenfalls wenn man ihre weiche Seite kennt.
Tief durchatmend fing sie an zu sprechen, die Worte wirkten kalt und abweisend, aber definitiv enttäuscht. «Ich habe einen Plan, deshalb dulde ich kein Schwächelein! Wenn es soweit ist musst wenigstens einen Hauch Ahnung haben, dich alleine zu verteidigen! Auch wenn du persönlich meine „Dienerin“ bist, ist das kein Grund dich von jedem dahergelaufenen Wolf zu unterwerfen, Kajuna. Uns steht ein Krieg bevor und ich bezweifle das du den Überleben wirst, wenn du dich so anstellst. Wenn du noch was zu sagen hast, dann sprich.» Kurz knurrend wandte sie sich ab und lauschte ihren Wörtern, die sie zu sagen hatte. Doch sie sollte sie mit großer Sorgfalt wählen. Obwohl Kajuna die persönliche Dienerin der schwarzen war, hatte sie die Gunst der schwarzen und sie empfand eine gewisse Sympathie für die weiße.

Amelié

Kajuna hob den kopf und sah ihre Herrin mit großen hellen Augen an.
Hatte sie gerade richtig gehört?
sie durft sich erklären?
Kajuna räusperte sich unsicher.

Ich habe mich nicht vor ihm unterworfen. Der Legionär und ich hatten gerade Frischbeute herangeschafft und hatten uns zum Fressen etwas abseits positioniert.
Der Fremde kam von der Seite in die der Wind weht.
Wir konnten ihn nicht riechen.
Als er dann auftauchte haben wir ihm den weg versperrt.
Er stellte Fragen die ihm nicht zustanden.
Ich frgate ihn wer er denn wäre das er sich soetwas erlauben kann. Dann hat er gleich angegriffen. Ich dachte er wäre schlau genug es nicht zu tun, da der Legionär neben mir stand.
Aber er tat es trotzdem. Kräftemäßig habe ich keine chance gegen ihn.
Aber mein Vater hat mir eine Kampftechnik beigebracht mit der ich es gut ausgleichen kann.
Meine Mutter hat sie selbst gebraucht und ich wage zu behaupten das sie eine großartige kriegerin war.
Ich muss den Rüden kurz ablenken, mit irgendwelchen Floskeln, so das ich endweder meine Zähne in seinen hals bohren oder meine hinterbeine unter seinen bauch bekommen und ihn so wegstoßen kann.
Dann kann ich meine größte stärke einsetzten. schnelligkeit und wenigkeit.

eine kurze unachtsamkeit des Angreifers genügt.

Kajuna sah zu Boden.

Ich weiß das ich euch endtäuscht habe.
wärd ihr ein paar sekunden später gekommen hättet ihr bestimmt sehen können das ich gut kämpfen kann.

aber erlaubt mir es wieder gut zu machen und euch eine kleinigkeit zu bringen.
Eine überraschung, ich wette es wird euch gefallen.

Da drüben ist eine bequeme Grasfläche, sie ist erhöht und ihr habt alles im blick. Ihr könntet dort platz nehmen wärend ich schnell loslaufe um die überraschung zu holen.

Kajuna senkte wieder den Kopf. Um auf Amelié antwort zu warten.

Kajuna#Die schwarze blickte etwas misstrauisch auf die Fähe, sie schüttelte nachdenklich den Kopf, all ihre Worte flogen ihr im Hirn rum, ehe sie Begriff. Ein Lächeln zeichnete die Züge, aber es war kein freundlich, sondern das, wie man es von Amelie kannte. Hinterlistig, rachsüchtig und so weiter. Halt die alte Leier. «Wir müssen jetzt zum Palast zurück. Du kannst von mir aus vorgehen und deine „Überraschung“ holen, du darfst dann dort warten, wir treffen uns alle vor dem Palast. Dann müssen wir meinem Vater die „tolle“ Nachricht überbringen.», die Worte toll klangen sehr spättisch und hallten nieder. Ehe Amélie ein paar Legionären sagte sie sollten da bleiben und ein Viertel sollte mitkommen. Schritten sie langsam zum Palast.
-------> Palast

-----> Palast